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Marke

The world's biggest brand problem

Zuerst kommt die Marke und dann erst das Marketing!

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The world's biggest brand problem

Zuerst kommt die Marke und dann erst das Marketing!

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The world's biggest brand problem

Zuerst kommt die Marke und dann erst das Marketing!

Das größte Problem einer Marke? Dass sie leider sehr oft mit Marketing verwechselt wird. Das sind zwei Paar Schuhe. Wer diese verwechselt, wird langfristig nicht erfolgreich sein. Zuerst kommt das Denken, dann das Handeln. Zuerst kommt die Marke und dann erst das Marketing! Leider geben viele Unternehmen viel Geld für Marketing aus und investieren nicht in ihre Marke.

Das größte Problem aller Marken weltweit erscheint auf den ersten Blick eigentlich relativ klein - es hat nämlich nur 3 Buchstaben. Es ist das englische ING. Die ING-Form, die sogenannte Present Progressive drückt aus, dass man gerade dabei ist, etwas zu tun. Viele Unternehmen machen Marketing, Branding bzw Werbung und geben Geld für Employer Branding aus. Sie haben aber noch lange keine starke und differenzierende Marke.

Bevor wir über eine wirklich starke Marke reden, müssen wir den Begriff von Marketing - der Umsetzung einer starken Marke - abgrenzen. Dabei kennt doch auch jeder den Unterschied zwischen einem Cook und dem Cooking. Das Erste, der Cook ist die Person dahinter. Das Zweite die Umsetzung, das Tun. Ein schlechter, leidenschaftsloser und durchschnittlicher Koch wird auch kein Haubenmenü zaubern, sondern den gleichen Durchschnittsbrei wie alle produzieren. Das macht ihn leider zu keinem erfolgreichen Koch.

Genauso verhalten sich viele Unternehmen in Bezug auf ihre Markenführung. Sie geben viel Geld für Marketing und Werbung aus und produzieren den gleichen nichtssagenden Einheitsbrei wie die ganze Branche. Sie denken nicht vorher nach, sondern tun einfach irgendetwas und wundern sich dann, warum sie nicht von der Stelle kommen.

Bei der neuen heiligen Kuh - der Employer Brand ist das nicht anders. Unternehmen versuchen mit aufwendigen Kampagnen, sich als die tollsten Arbeitgeber zu präsentieren. Das ist Employer BrandING und hat mit einer Employer Brand, die konsequent von der Marke abgeleitet wird und zuerst intern verankert werden muss, rein gar nichts zu tun. Der Schuss geht sehr oft nach hinten los, weil weder bestehende noch potentielle neue Mitarbeiter diese Versprechungen in der Realität wiederfinden.

Investieren Sie in Ihre Marke oder geben sie Geld für Marketing aus?

Diese Frage sollten sie sich stellen. Wir bei petrichor machen kein Marketing und keine Werbung, wir machen Marken und eine starke Employer Brand. Genau das sollten Unternehmen auch machen, bevor sie in die ING-Form und ins Tun kommen. So wird die Marke ein Erfolg und kein kostenintensives Problem.

Zuletzt aktualisiert: 20. Juni 2022

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Autor

Brigitte Maier
Inhaberin & Geschäftsführung

Mitwirkende

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